Hélène Vuille, 1953 in Einsiedeln geboren und aufgewachsen, fand 17-jährig nach einem schweren Autounfall mit schlechten Überlebenschancen zurück ins Leben, zurück zum Klavier, zur Musik und schliesslich zur Arbeit mit Musik und Menschen. Hélène Vuille lebt seit 39 Jahren im Limmattal.
Neben ihrem intensiven Engagement für Menschen in schwierigen Situationen erholt sie sich in der Natur und beim Schreiben, denn unterdessen hat sie Klaviertasten und Noten gegen eine Computertastatur und Buchstaben getauscht. Entstanden sind Portraits, Erzählungen, Kurzgeschichten und Märchen von Menschen und Tieren.
Limmattalerin des Jahres 2013
Hélène Vuille, die sich seit 18 Jahren gegen die Verschwendung von Lebensmitteln und für bedürftige Menschen einsetzt, gewinnt die Wahl zur Limmattalerin des Jahres 2013 mit überwältigender Mehrheit.
Zürcherin des 3. Quartals 2014
Am 15. Juli 2014 wurde Hélène Vuille für ihr Engagement zur Zürcherin des Quartals gewählt.
100 aussergewöhnliche Frauen 2018
Am 3. Juli 2018 wurde Hélène Vuille als eine von 100 aussergewöhnlichen Frauen‘ ausgewählt (http://100frauen.ch/tag/helene-vuille/)
Ausgezeichnet mit der Flamme des Friedens 2020
Im September 2020 wurde Hélène Vuille mit der ‹Flamme des Friedens› für ihr langjähriges Engagement und unermüdlichen Einsatz gegen Foodwaste und für das Wohl ihrer Mitmenschen ausgezeichnet.
Aufgenommen in die Fames of Limmattal 2021
In 2021 wurde Hélène Vuille in die Fames of Limmattal aufgenommen und gab hier ein Interview zu ihren Beweggründen und Erfahrungen der letzten Jahre.